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Das Verb
Verben zeigen : -eine Tatigkeit (arbeiten,laufen)
-einen Vorgang (wachsen,frieren)
-ein Zustand (weinen,schlafen)
Vollverben-haben ihre bestimmte Bedeutung
Hilfsverben(sein,haben,werden)- sie helfen bei der Bildund der
zusammengesetzten Zeitformen.
Modalverben-mussen mogen, wollen, sollen, konnen, durfen.
Persönliche und unpersönliche Verben
a) Persönliche Verben
-können mit jeder der drei Personen verbunden werden.
Sg.: -ich -du -er,sie,es
Pl.: -wir -ihr -sie
Ich lese ein Buch.
-hier wird das Subiekt genannt.
b) Unpersönliche Verben
-sind nur mit dem unpersönliches „es“ vernuden.
Es regnet. Es donnert. Es schneit.
Es blitzt. Es bluht.
-es sind Ausdrucke fur Natur- und Witterungserscheinungen.
Transitive und intransitive Verben
Verben die ein Akkusativobjekt haben konnen,heißen transitive Verben.
Intransitive Verben sind Verben die kein Akkusativobjekt haben können.
Zeitformen des Verbs
a)einfache Zeitformen –Parsens (ich lerne)
-Imperfekt (ich lernte)
b) zusammengesetzte Zeitformen -Perfekt (-ich habe gelernt
-ich bin gegangen)
-Plusquamperfekt (-ich hatte gelernt
-ich war gefahren)
-Futur I (ich werde spielen)
-Futur II (-ich werde gelernt haben
-ich werde gefahren sein)
Die Nominalformen des Verbs
Die Grundform des Verbs nennen wir Infinitiv oder Nennform.
Die Partizipien
a) Partizip I – Vb+d (lernen+d=lernend)
b)Partizip II – gegangen, gefahren, gespielt...
Das Partizip I oder Prasenspartizip stellt den Verlauf einer Handlung
dar.
Das Partizip II oder Perfektpartizip druckt die Vollendung einer
Handlung aus.
Aktiv und Passiv
Martin wascht seinen armen Hund.
Der arme Hund wird gewaschen.
Aktiv und Passiv sind 2 verschiedene Perspektive aus denen das Geschehn
betrachten wird.
-im 1-ten Satz ist „Martin“-das Subiekt-er ist selbstaktiv-er macht
eine Tatigkeit.
Das Aktiv wird auch Tatigskeitsform genannt.
-im 2-ten Satz ist „der arme Hund: Subjekt.
-er ist nicht selbst aktiv, sondern es wird etwas mit ihm gemacht , er
leidet etwas.
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DAS PASSIV wird auch LEIDEFORM genannt.
-nicht alle Verben konnen ein Passiv bilden
-ein pers. Passiv konnen nur die transitive Verben bilden.
Das AKK-Objekt aus dem Aktivsatz wird zum Subjekt im Passivsatz.
PASSIV- Vorgangspassiv –„werden-Passiv“
-Zustandpassiv-„sain-Passiv“
Das Zustandspassiv zeigt uns die Eigenschaft eines Dinges.
Von einem Vorgang reden wir,wenn etwas passiert ist.
Pradikatserganzungen
Pradikatsnominativ und Objekte
Nicht immer reichen Subjekte und Pradikate aus, um jemandem richtig
einen Sinn ausdrucken.
Deswegen brauchen wir eine Erweiterung di ewir Erganzung nennen.
(Er ist....wer?wie?)
Der Pradikatsnominativ ist eine notwendige Erganzung des Pradikats.
-er wird durch ein Substantiv oder Pronomen im Nominativ ausgedruckt.
-er beantwortet die Fragen „Wer? oder Was?“
Der pradikatsnominativ steht bei den Verb.
Prapositionalobjekt
Das Prapositionalobjekt zeigt auf wen oder worauf sich die Handlung
bezieht.
Es wird durch eine Praposition mit dem Pradikat verbunden.
Berichten
Berichten heisst Ereignisse oder Handlungen sowohl mudlich als auchh
schriflich wiedergeben.
Dabei darauf zuachten, dass die Fragen was? wann? wo? wer? wie? warum?
Welche Folgen? Beantwortenwerden.
Man benutzt den Sachstil. Es wird im Imperfeky berichtet.
Sachstil im Bericht bedeutet:
-ich imformiere mit innerem Abstand uber ein vergangenes Geschehen
kurz,sachlich und genau.
-dabei sint nur die Tatsachen wichtig ,nicht empfindungen oder
personliche Meinungen.
Wichtig in einem Bericht sind Angaben zu Ort, Zeit, Art und Weise.
Tipps:
-die Einleitung fuhrt den Leser ein
-hier beantworten die ersten 4 Fragen:
-Wer? -Was? -Wann? -Wo?
-der Hauptteil stehlt den Aufbau des Geschehens zeitlicher Reihenfolge
dar
-hier beantworten wir genau „Was ist geschehen?’’ und „Wie ist das
geschehen?“
-der Schluss berichtet uber das Ergebnis des Geschehens
-wir beantworten die Frage „Welche Folgen hatte das Geschehens“
Arten von Bericht:
-Erlebnisbericht
-Unfallbericht
-Ereignisse in der Schule, in der Stadt, im Land.
Der schwank
-ist eine kurze humoritische Erzahlung uber eine komische Begeben heit
oder einen lustigen Streich.
Schwanke gab es chon im Mittelalter
-im Mittel punkt steht oft die Dummheit/die Einfalt/ die Faulheit der
Mensch.
Handlunsmomente:
1.Einleitung: .....
2.Darstellung :
Steigende Handlung:..
Hohepunkt:..
Fallende Handlung:...
3.Schluss: ....
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